AGB
Allgemeine Geschäftsbedingungen
1.) Allgemeines und Geltungsbereich
Die nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen ("AGB") gelten als Rahmenvereinbarung für die Leistungen der Catering Company, die der
Kunde (bzw. Veranstalter) in Auftrag gibt.
2.) Lieferung, Leistungserfüllung
Die Catering Company ist stets nach Kräften bemüht, Vereinbarungen auch hinsichtlich der Lieferzeiten einzuhalten. Geringfügige, die Veranstaltung
nicht gefährdende und nicht fahrlässig selbst verschuldete Verspätungen (z.B. durch Stau, höhere Gewalt etc.) berechtigen den Kunden nicht, vom
Vertragsabschluss bzw. der Beauftragung zurückzutreten.
Es entstehen hier auch keine Schadensersatzansprüche.
3.) Warenangebot
Für den Fall, dass einzelne Produkte markt- oder saisonbedingt nicht verfügbar sind, behält es sich die Catering Company vor, auf ähnlichen bzw. gleichwertigen
Ersatz zurückzugreifen.
4.) Mängelhaftung
Die Catering Company ist nach bestem Gewissen bestrebt, Waren in einwandfreier und stets frischer Qualität anzuliefern. Sollten dennoch Mängel (z.B. unbemerkte
Transportschäden wie Druckstellen an frischem Obst) oder andere Beanstandungen auftreten, sind diese zeitnah (vor, während oder spätestens 24 Stunden nach der
Veranstaltung) vom Kunden anzuzeigen. Andernfalls gelten die vereinbarten Leistungen der Catering Company als erbracht und reklamationsfrei akzeptiert.
5.) Haftung seitens der Catering Company
Für Schäden, die am Eigentum des Kunden (Veranstalter) bzw. dessen Inventar entstehen, haftet die Catering Company, sofern diese durch Vorsatz oder grobe
Fahrlässigkeit verursacht wurden.
Dasselbe gilt analog für indirekte, finanziell jedoch schwieriger zu beziffernde Schäden, die durch nicht eingehaltene Vertragsvereinbarungen entstanden sind.
Dasselbe gilt analog für indirekte, finanziell jedoch schwieriger zu beziffernde Schäden, die durch nicht eingehaltene Vertragsvereinbarungen entstanden sind.
6.) Haftung seitens des Kunden
Der Kunde haftet für Schäden, die durch ihn oder seine Gäste an unserem Equipment entstehen. Die Catering Company wird je nach Höhe eines Schadens darüber
entscheiden, ob eine Inrechnungstellung tatsächlich erfolgt oder nicht.
7.) Zahlungsziel
Sofern mit dem Kunden schriftlich nichts anderes vereinbart wird, beruft sich die Catering Company auf die gesetzliche Zahlungsfrist gemäß § 286 BGB.
Danach ist der Kunde verpflichtet, Rechnungen spätestens 30 Tage nach deren Zustellung
zu begleichen. Bei einem Überschreiten dieser Frist tritt automatisch Verzug ein.
8.) Gerichtsstand
Der Gerichtsstand ist unserem Impressum zu entnehmen.
